zweitausendzweiundzwanzig

Gefühlt war es gerade noch Sommer 2020 und nun ist es der Beginn von 2022. Man sagt ja immer wieder, dass die Zeit verfliegt und ich denke, je älter man wird, desto bewusster wird es einem. Natürlich spielen einige Faktoren wie Coroni natürlich auch mit ein, dass man ziemlich mit der Zeit wringt. Was ich daraus für mich gelernt habe? Trotz der schwierigen Umstellungen und Einstellungen Erinnerungen schaffen. Erinnerungen, die das Jahr 2022 bemerkbar machen und mich im Positivem Sinne prägen.

365 neue Tage – 365 neue Erinnerungen.

Wenn ich an meinen ersten Blog damals bei blogspot zurück denke, war es einfach die Zeit ab 2013, die mir am Meisten Spaß bereitet hat zu bloggen. Man war halt einfach ein Blogger und keine Rolle zwischen Social Media Profil oder Influencer. Blogger – was heutzutage einfach immer mehr ausstirbt und woran ich mich erstmal gewöhnen musste. Immer wieder habe ich gesagt, dass ich kein Influencer sein möchte, aber da mein Hauptfokus nun auf Instagram gestellt ist, muss ich diese Schiene wohl annehmen. Oder? Ist man nur ein Blogger, wenn man eine ansprechende Website, gut schreiben und täglich einen Blogpost veröffentlicht? Denn dem kann ich aktuell nicht gerecht werden. Ich habe meinen Blog ziemlich vernachlässigt und in einigen Momenten vielleicht sogar mich selbst.

Ich liebe es zu fotografieren, ich liebe es zu bearbeiten und ich liebe es zu schreiben. Nehmt euch die Zeit für die Dinge, die ihr wirklich gerne, aus eurem Herzen heraus macht. Wir lesen uns demnächst öfter – aufjedenfall.

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